Klappentext:
DIE »ZIMIAMVIA«-TRILOGIE DES GROSSEN ENGLISCHEN FANTASY-AUTORS ERIC RUCKER EDDISON (1882-1945)
Die Herrin Zimiamvias (06/3867)
Ein Fischessen in Memison (06/3907)
Das Tor des Mezentius (06/3992)
Seit Menschengedenken ist der Name Parry ein achtungsgebietendes Bannwort im ganzen Reich. Als im Norden der große König stirbt und inmitten von Kriegswirren und inneren Zwistigkeiten einen Knaben, Mezentius, auf dem Thron zurückläßt, stimmen nicht alle so einmütig in den Ruf
»Der König ist tot, es lebe der König« ein, und tosend rennen die machtgierigen Fronten gegeneinander an.
Während Emmius Parry im Hintergrund seine Fäden zieht und sein roher Bruder Supervius, der nicht nur die Herrschaft über das Mittelreich Rerek anstrebt, unwissend in seinem Netz wandelt, sinnt der junge König Mezentius auf einträglichere Wege seiner Politik und buhlt um die blutrün- stige Rosma, Königin von eigenen Gnaden im südlichen Meszria, die ihre Freier aussticht wie Bienen ihre Drohnen. Doch der weise Mezentius versteht es, das Spiel »streng nach seinen Regeln« zu spielen und selbst die Abtrünnigen, nicht minder vorzügliche Streiter und Helden, auf Gedeih und Verderb in seinen großen Plan einzubeziehen: nämlich eine Welt zu schaffen, die ganz Kleid seiner Geliebten ist.
Die köstliche, schelmische Florinda indessen, die in dieser Weltordnung »kein politisches Schachbrett« wie die übrigen Damen von Adel sein will, faßt immer mehr Neigung zu eigenem Taktieren...
Ebenfalls von Eric Rucker Eddison: Der Wurm Ouroboros (06/3833)
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